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Marder fangen oder vertreiben - Auf die legale Art!

Paarungszeit der Marder

Während der Paarungszeit der Marder ist besondere Vorsicht geboten. Denn gerade in dieser Jahreszeit verhält sich der Marder oft sehr aggressiv und gereizt gegenüber Eindringlingen in seinem Revier und das kann auch schon mal der Dachboden oder das Auto sein. Am häufigsten lässt der Marder die Berufspendler mit Anschlägen auf den Motorraum leiden.

Warum das?

Hat der Berufspendler auch zuhause einen Marder der auch nur kurz den Motorraum des Fahrzeuges besucht hat, hinterlässt dieser trotzdem seine Geruchsspuren im Motorraum. Stellt der Fahrzeughalter nun sein Fahrzeug in dem Revier eines anderen Marders ab, wittert dieser schnell den Geruch des anderen Marders. Da er sich in seinem Revier nun gestört fühlt fängt er an im Motorraum zu randalieren. Dann ist kaum etwas im Motorraum vor ihm sicher. Ganz egal ob Zündkabel, Kühlschläuche oder Dämmmaterial. Der Marder macht in seinem Wahn vor fast nichts halt. Das kann dann schlimme Folgen für den Fahrzeughalter haben.

Die Paarungszeit des Marder

Von Ende Juli bist Anfang September sollten Autofahrer besonders achtsam sein!

Wie bemerkt man Marderschäden?

Fahrzeughalter sollten auf umherliegende Gummiteile achten. Auf Kratzspuren an den Reifen oder Pfötchenabrücke auf der Motorhaube und im Motorraum selber. Macht man den Motorraum des Fahrzeugs auf richt es oft sehr streng, da der Marder den Motorraum mit seiner Analdrüse markiert.

Wie kann ich mein Fahrzeug vor dem Marder schützen?

Am Abstellort des Fahrzeuges kann der Fahrzeughalter ein Mardergitter verwenden. Dies ist die einfachste und kostengünstigste Maßnahme. Jedoch oft nicht die effektivste. Am effektivsten ist da immer noch der Einbau eines Marderschreck. Dieser vertreibt den Marder mit Ultraschall (oft auch mit zusätzlicher Hochspannung) aus jedem Motorraum.



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